
Firmengründung
im
Ausland
InterGest begleitet Sie ganzheitlich und in jedem Aspekt der Internationalisierung
Eine Firma im Ausland zu gründen, kann für Unternehmen viele Vorteile mit sich bringen. Dazu gehören die Erhöhung der Umsatzzahlen, die Positionierung in neuen Märkten, die Ansprache erweiterter Zielgruppen, die Schaffung eines Wettbewerbsvorteils gegenüber der Konkurrenz und die Steigerung der Bekanntheit. Ein Entwicklungsschub durch Internationalisierung ergibt sich auch durch die Erkennung und Nutzung von Chancen in den jeweiligen Zielländern, wie niedrige Arbeitskosten oder spezialisierte Industrien und Branchen. Allerdings gibt es einige Hürden in den Bereichen Bürokratie, Steuer und Recht zu überwinden, bis ein Unternehmen sich im Ausland etabliert hat. Es ist entscheidend, sich mit Sprache, Mentalität und Besonderheiten des Ziellandes auseinanderzusetzen. InterGest unterstützt Unternehmen mit langjähriger Erfahrung und hoher Kompetenz auf ihrem Weg ins Ausland. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen schnürt InterGest kostenwirksame und flexible Leistungspakete für die effiziente Erschließung ausländischer Märkte. Mit InterGest-Partnern in über 50 Ländern finden Firmen den richtigen Ansprechpartner, um den ausgewählten Markt erfolgreich zu erschließen. Das Know-how in den jeweiligen Zielländern bilden die optimale Basis für exportierende Unternehmen bei der Gründung und Verwaltung von ausländischen Niederlassungen, Tochtergesellschaften oder beim Direktverkauf.
Kontaktieren Sie uns jetzt unverbindlich. Wir sind jederzeit gerne für Sie da!
Wer kann eine Firma im Ausland gründen?
Jedes Unternehmen kann im Ausland eine Firma gründen – und das auch in nahezu jedem Land der Welt. Für den Unternehmer ist es dabei entscheidend, sich ganz genau mit dem Land auseinanderzusetzen, indem die Firma gegründet werden soll. Mehrere Grundlagen sind im Vorfeld zu prüfen. Dazu gehören die wirtschaftliche und politische Lage, die sozialen und kulturellen Besonderheiten, die Zugangsbestimmungen zum dortigen Markt oder auch die Expansionsmöglichkeiten. Ein wichtiger Bereich ist das Arbeits- und Steuerrecht vor Ort. Die Fragen, die beantwortet werden sollten, heißen bspw.: Bestehen in dem Zielland internationale Abkommen oder Handelsbeschränkungen? Welche rechtlichen Bedingungen müssen bei der Firmengründung erfüllt werden? Wie schwierig ist es, Arbeitserlaubnisse zu erhalten? Gibt es Handels-, Zoll- oder Steuerbeschränkungen? Muss man einen Geschäftssitz im ausgewählten Land anmelden? Die Firmengründung im Ausland an sich ist also nicht schwer. Vielmehr sollte die Expansion in einen Auslandsmarkt von Anfang bis Ende durchdacht sein. Es ist nicht allein damit getan, die Firma im Ausland zu gründen und bestehende Konzepte auf den neuen Markt zu übertragen. Mit InterGest als Full-Service-Dienstleister an Ihrer Seite haben Sie einen fachlich, kulturell und rechtlich versierten Partner, der Sie bei Ihrem Vorhaben begleitet.
Welche Vorteile hat eine Firmengründung im Ausland?
Viele Länder auf aller Welt schaffen Anreize, um ausländische Unternehmer anzuziehen. Diese sind ein günstiger Investitionsstandort mit staatlicher Unterstützung, freien Exportzonen bzw. spezielle Freihandelszonen, vereinfachte Zugänge zu nationalen Märkten und gute Infrastruktur, um Waren oder Dienstleistungen auf einem internationalen Markt anzubieten. Weitere Gründe für eine Firmengründung im Ausland sind eine dynamische, wachsende Wirtschaft mit ungenutzten Marktchancen, niedrige Arbeits- und Produktionskosten, gut ausgebildete Fachkräfte, unternehmerfreundliche Gesetzgebungen, staatliche Förderungen und niedrige Steuern. Viele Unternehmen sehen in einem ausländischen Markt aber auch die Möglichkeit, den Nachteilen des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu entfliehen. Dazu gehören hohe Steuern, administrative Nachteile durch eine komplexe Verwaltung, hohe Lohn- und Arbeitskosten und der zunehmende Fachkräftemangel. Kann man mit einer Firmengründung im Ausland tatsächlich auch Steuern sparen? InterGest kann Ihnen diese und viele andere Fragen rund um Ihre Internationalisierung beantworten. Das beginnt bei der Gründung einer Auslandsniederlassung und reicht über die treuhänderische Verwaltung der Buchhaltung, Steuer- und Rechtsberatung bis hin zu Personalabrechnung, Controlling und Reporting. Durch das international aufeinander abgestimmte Netzwerk von Partnern in aller Welt verfügen wir über umfassende Kenntnisse der kaufmännischen, rechtlichen und steuerlichen Gegebenheiten im jeweiligen Land.
Was sollte man bei einer Firmengründung im Ausland beachten?
Bei der Unternehmensgründung im Ausland ist es entscheidend, sich intensiv mit dem Land, der Sprache, dem geltenden Recht und den Steuermodellen vor Ort auseinanderzusetzen. Daraus ergibt sich die Auswahl der passenden Rechtsform. Die Eigenheiten jedes Landes beeinflussen zudem den Aufbau der Unternehmensstruktur. Es ist es wichtig zu prüfen, ob sich das ausgewählte Land, seine Bevölkerung, seine Infrastruktur, seine klimatischen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen für die angebotenen Produkte und Services eignen. Business in einem neuen Land bringt Herausforderungen und Probleme, individuelle Hürden und Eigenheiten mit sich. Die Regeln für Gründer in den Bereichen Steuern, Firmen- und Arbeitsrecht sind in jedem Land anders. Sicher ist: Ohne verhandlungssichere Sprachkenntnisse innerhalb des Unternehmens kann man sich das Abenteuer Firmengründung im Ausland sparen. Die erfolgreiche Etablierung eines Unternehmens, einer Tochterfirma oder Niederlassung im Ausland ist ein komplexes Wechselspiel unterschiedlicher Faktoren. Jedes Land hat eine andere Mentalität, die Zielgruppenverhalten, Preissensibilität und Marken- und Produktstrategie beeinflussen. Realisieren Sie Ihre Firmengründung im Ausland mit der Unterstützung durch InterGest, Ihrem internationalen Netzwerk mit Standorten in über 50 Ländern weltweit. Wir sind Ihr Wegbegleiter bei der Expansion auf ausländische Märkte und helfen nachhaltig dabei, Ihre Firma im Ausland zu gründen.
Unser Service für Ihre Firma
Kann ich eine Firma im Ausland gründen und in Deutschland arbeiten?
Wer eine Firma im Ausland gründet, sollte am besten eine Betriebsstätte am Standort einrichten und dort die Geschäftsleitung eintragen. Der Hintergrund: Wenn die Geschäftsleitung der ausländischen Firma aus Deutschland heraus agiert, unterliegt diese der deutschen Steuerpflicht. Die Folge: Die Auslandsfirma muss dem Finanzamt angezeigt werden, in Deutschland die Buchführung durchführen und Jahresabschlüsse einreichen. In vielen Ländern gibt es ein Doppelbesteuerungsabkommen – die Finanzämter gleichen steuerlich relevante Daten ab. Im schlimmsten Fall werden Nachzahlungen von Steuern fällig. InterGest unterstützt Unternehmen, bei der Gründung einer Niederlassung oder Tochtergesellschaft im Ausland durch versiertes Personal zur Verwaltung, im Bereich der Steuer- und Rechtsberatung sowie bei der Etablierung effizienter IT-Strukturen an Ort und Stelle. Wir gestalten den Vertriebsaufbau mit und helfen bei der Suche und Vorauswahl von Geschäftsführern, Handelsvertretern, Agenten und Kommissionären. Zudem bieten wir Rechnungs- und Personalwesen, Controlling und Verwaltung aus einer Hand sowie Debitorenmanagement und Inkasso in Form eines zentralisierten Ansatzes, der Liquidität sichert und Risiken minimiert.
Checkliste für die Firmengründung
1. Zieldefinition
- Warum wird ein Auslandsengagement angestrebt?
(neue Märkte erschließen, Kundenwunsch, Diversifikation, Marktposition ausweiten) - Wie ist der zeitliche Rahmenplan?
2. Analyse der Unternehmenssituation
- Wo ist das Unternehmen bisher aktiv?
- Liegen bereits erste Auslands-Erfahrungen vor?
- Auf welchen Märkten ist das Unternehmen besonders erfolgreich? warum? wie?
- Wie wichtig ist das angestrebte Auslandsengagement in der Unternehmensstrategie?
- Mit welcher Priorität unterstützt die Geschäftsführung das Auslandsengagement?
- SWOT-Analyse
- Mögliche Stärken (interne Faktoren): Erfahrung, fachliches und technologisches Know-how, Qualität, Management, Service
- Mögliche Schwächen (interne Faktoren): Marktposition, Kundenbindung, finanzielle Situation, Zulieferer, Informationsmängel
- Mögliche Chancen (externe Faktoren): technologischer Fortschritt, politische Veränderungen, zunehmende Rechtssicherheit, Steuersenkungen,veränderte Kundenbedürfnisse
- Mögliche Risiken (externe Faktoren): verstärkter Wettbewerb, Absatzgrenzen, Trends, klimatische Bedingungen, Krisen
- Besteht eine besondere Fertigkeit im Unternehmen, ein Wettbewerbsvorteil, ein Alleinstellungsmerkmal der eigenen Produkt- und Leistungspalette (USP)?
- Passt das Auslandsengagement in die Unternehmensstrategie oder kann es einen Imageverlust herbeiführen?
- Stehen genügend Ressourcen (personell, finanziell, Fertigungskapazitäten) zur Verfügung?
3. Grobe Länderauswahl
- Sind die politischen Verhältnisse angemessen?
- Besteht ausreichende Rechtssicherheit?
- Liegt makroökonomische Stabilität vor? (stabiles Wachstum, BIP, Währungsschwankungen, Inflation, …)
- Wie wird der Zielmarkt von internationalen Institutionen bewertet (Länderratings)?
- Gibt es einen ausreichenden Absatzmarkt?
4. Spezifischere Länderauswahl
- Wird das Zielland als Ausgangspunkt für die Bearbeitung weiterer Länder gewählt?
- Macht die geographische Lage ein Engagement sinnvoll?
- Wie lauten die genauen Zollvorschriften, Export- und Importbeschränkungen, Verpackungsvorschriften, Zertifizierungen?
- Wie ausgeprägt ist die Wettbewerbssituation?
- Wie hoch ist die durchschnittliche Kaufkraft des Landes?
- Welche Steuern fallen an?
- Sind besondere Umweltauflagen zu beachten?
- Wie streng sind die Regelungen des Arbeitsschutzes?
- Kann im Zielland nachhaltig gewirtschaftet werden?
- Bestehen schon Kontakte in die Region?
- Ist Eigentums- / Grunderwerb möglich?
- Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?
- Wird den kulturellen Gegebenheiten ausreichend Beachtung geschenkt?
- Wie gut ist der Zugang zu Hochschulen und Bildungseinrichtungen?
- Inwiefern erschweren die klimatischen Bedingungen das Engagement?
- Gibt es moralische Hinderungsgründe?
5. Geplanter Standort
- Gibt es Freihandelszonen, Sonderwirtschaftszonen oder Industrieparks mit besonders vorteilhaften Bestimmungen?
- Gelten besondere rechtliche Regeln?
- Sind ausreichend (qualifizierte) Arbeitskräfte vorhanden?
- Ist die vorhandene Infrastruktur (Verkehrs- und Kommunikationswege) ausreichend?
- Kann die Zielgruppe schnell und kostengünstig erreicht werden?
- Wie ist der Kontakt zu den örtlichen Behörden und Entscheidungsträgern?
- Sind andere deutsche / internationale Unternehmen in der Region tätig?
- Wie wird sich die Zielregion in Zukunft entwickeln?
- Ist die Region bekannt für bestimmte Branchen / Cluster?
- Wie ist das Image der Region?
- Gibt es darüber hinaus besondere Details? (Naturkatastrophen, Feiertage, …)
6. Konkurrenz
- Sind internationale Wettbewerber am Markt?
- Welche Struktur haben die Unternehmen?
- Welche Produkte und Leistungen werden angeboten?
- Welche Vertriebskanäle werden genutzt?
- Wie ist die Preisstruktur?
- Wie hoch ist das Verkaufsvolumen, die abgesetzte Menge?
- Wie lange sind die Lieferzeiten?
- Wie lange sind Konkurrenzunternehmen schon am Markt vertreten?
- Wie haben sich die Konkurrenzunternehmen in den letzten Jahren entwickelt?
- Wie ist deren Image?
- Mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen?
- Werden in Zukunft mehr Konkurrenten auf dem Zielmarkt erwartet?
- Wie soll der Konkurrenz begegnet werden?
7. Kunden
- Welche Zielgruppe soll erreicht werden?
- Wie können Neukunden gewonnen werden? (Veranstaltungen, Messebesuche, Fach-Medien, …)
- Bestehen bereits erste Kontakte?
- Wie stellt sich das Kundenverhalten dar?
- Welchen Trends sehen sich die Kunden gegenüber?
- Wie kann die Kundenbetreuung und der Service gewährleistet werden?
- Wie kann größtmögliche Kundenbindung geschaffen werden?
- Sind die Abnehmer solvent, seriös?
- Welcher Marktanteil wird angestrebt?
8. Produkte / Dienstleistungen
- Welche Produkte könnten am Zielmarkt Abnehmer finden?
- Sind Produktanpassungen nötig bzw. möglich? Einmalig oder permanent?
- Muss Markenschutz beantragt werden?
- Gelten besondere gesetzliche Vorschriften und Normen? Gibt es sonstige Beschränkungen oder Verpackungsvorschriften?
- Handelt es sich eher um ein Nischenprodukt oder um ein Massenprodukt?
- Welche Preise sind realistisch?
- Welche Vertriebswege sind am besten geeignet bzw. üblich?
- Wie kann die angestrebte Qualität dauerhaft aufrechterhalten werden?
- Müssen die Abnehmer fachlich geschult werden, um die Produkte richtig anzuwenden?
- Ist ein besonderer Service nötig?
- Welchen konjunkturellen Schwankungen unterliegt die Branche?
9. Investitionsform
- Investitionsformen (Exporteur, Kooperationen, Vertreter, Joint Venture, Repräsentanz, Tochtergesellschaft,…)
- Welche Haftungsregelungen gelten?
- Greift die Haftung auf die Mutterfirma durch?
- Wie stark kann Einfluss ausgewirkt werden?
- Wie hoch sind die Gründungskosten?
- Sind Buchhaltungspflichten zu erfüllen?
- Sind Gremien einzurichten?
- Wurden devisenrechtliche Vorgaben beachtet?
- Bestehen Meldepflichten?
- Kann der Markt so optimal bearbeitet werden?
- Handelt es sich nur um eine „Übergangslösung“?
- Welche personelle Ausstattung ist nötig?
- Welche laufenden Kosten entstehen?
- Was ist im Land üblich?
10. Recht und Steuern
- Welches Recht findet Anwendung? (ausländische Recht, UN-Kaufrecht, …)
- Welcher Gerichtsstand wird vereinbart?
- Sind Schiedsklauseln sinnvoll?
- Werden Patente/ Lizenzen vergeben/ angenommen und sind diese ausreichend geschützt?
- Wie kann ungewollter Know-how Abfluss verhindert werden?
- Finden die theoretisch vorhandenen Regelungen in Praxis Anwendung? Können die Rechte tatsächlich durchgesetzt werden?
- Kosten und Zeitrahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung?
- Wie kann ungewollter Know-how Abfluss verhindert werden?
- Ist Korruption ein Thema? Wie kann man sich dagegen schützen?
- Welche Steuerarten müssen beachtet werden (Lohn-, Einkommens Umsatzsteuer,…)
- Existieren Doppelbesteuerungsabkommen und Investitionsschutzabkommen?
- Gibt es spezielle Abgaben?
11. Finanzierung / Kosten
- Wie hoch sind die Gründungskosten?
- Wie hoch sind die Beraterhonorare? (Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater, Dolmetscher, …)
- Welche Transportkosten müssen kalkuliert werden?
- Wie hoch sind die Kosten für Personalbeschaffung und Weiterbildung?
- Wie hoch sind die Reisekosten der Mitarbeiter?
- Welche Kosten entstehen durch einen Imageverlust durch Markenverletzungen?
- Welche Kosten entstehen durch eine Aufgabe des Auslandsengagements?
- Wie hoch sind die fixen, wie hoch die variablen Kosten?
- Welche Abschreibungen können vorgenommen werden?
- Gibt es Förderungen von EU, Bund und Ländern?
- Wieviel kosten die nötigen Versicherungen? (Export- und Kreditversicherungen, z.B. Euler Hermes)
- Welche Wechselkursschwankungen müssen einkalkuliert werden?
- Welche Zahlungsarten sind vorteilhaft? (Akkreditive, Wechsel, Vorkasse, …)
- Welche Zahlungsziele können vereinbart werden?
- Wie steht es um die Zahlungssicherheit und die Zahlungsmoral?
- Wie hoch ist der Finanzierungsbedarf?
- Wie hoch sind die Finanzierungskosten?
- Welcher Finanzierungszeitraum ist realistisch?
- Welche Finanzierungsinstrumente sind die günstigsten?
- Wie können finanzielle Engpässe überwunden werden?
- Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um den Break-Even-Point zu erreichen (Stückzahlen, Umsatz, Rendite)?
12. Personal
- Muss zusätzliches Personal rekrutiert werden?
- Wie kann eine größtmögliche Flexibilität erreicht werden?
- Sollen deutsche Mitarbeiter entsandt oder lokale Kräfte angestellt werden?
- Wie werden entsandte Mitarbeiter nach der Rückkehr wieder eingegliedert?
- Sind Visa/ Aufenthaltsgenehmigungen vorgeschrieben?
- Sind Impfungen oder gesundheitliche Regelungen vorgeschrieben?
- Werden interkulturelle Teams bevorzugt?
- Welche Hierarchiestufen sollen eingeführt werden?
- Auf welchem Weg kann Personal angeworben werden? (Annoncen, Headhunter, Online-Portale, …)
- Welche Gehälter, Boni, Vergünstigungen müssen gezahlt werden?
- Welche arbeits- und versicherungsrechtlichen Bedingungen gelten im Zielland?
- Welche Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen müssen beachtet werden?
- Welche Weiterbildungen sollten durchgeführt werden? (interkulturelles, Fremdsprachen, …)
- Wie können die Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden werden?
- Welche Weiterbildungen sollten durchgeführt werden? (interkulturelles, Fremdsprachen, …)
- Sind Praktikanten, Studenten erwünscht?
13. Marketing
- Welche Marketingstrategie verspricht den größten Erfolg? (Internetauftritt, Messen, Veranstaltungen,…)
- Ist der personelle Mehraufwand berücksichtigt worden?
- Was muss interkulturell beachtet werden? (Aberglaube, Glückszahlen, …)
- Werden persönliche Kontakte ausreichend gepflegt? (Gastgeschenke, regelmäßige Einladungen, private Treffen, …)
- Ist Mehrsprachigkeit nötig? (Gebrauchsanweisungen, Internetauftritt, Visitenkarten)
14. Kontrolle
- Erfolgt eine permanente Kontrolle der vorgegebenen Ziele und Strategien?
- Sind Warnsignale erarbeitet worden und werden diese beachtet?
- Wurde ein dynamisches Anpassungssystem entwickelt?
- Sind Kommunikations- und Reportingsysteme vorhanden?
- Ist eine Exit-Strategie ausgearbeitet?
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